Montag, 8. Februar 2010
Katholische Kirche vor Gericht
harryandanimals, 23:26h
Freie Christen für den Christus der Bergpredigt in allen Kulturen weltweit
Max-Braun-Straße 2, 97828 Marktheidenfeld
Pressemitteilung 7.2.2010
Katholische Kirche vor Gericht
Am 10.2.2010 wird das Verwaltungsgericht Freiburg über eine brisante Klage verhandeln und entscheiden. Die Richter sollen der römisch-katholischen Kirche untersagen, sich weiter „christlich“ zu nennen.
Das verlangen die Kläger, ein Theologe, ein Arzt, zwei Journalisten und zwei Juristen, mit der Begründung, dass viele Verhaltensweisen und Lehren der Kirche mit Jesus Christus, wie er in den Evangelien beschrieben ist, unvereinbar sind.
Verklagt wurde stellvertretend für die Gesamtkirche das Erzbistum Freiburg des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Dr. Zollitsch.
Eine Kirche, in der Kinderschändung an der Tagesordnung ist und vertuscht wird, hat mit Jesus Christus nichts zu tun. Ebenso wenig ihre blutige Vergangenheit, bis hin zu den Massenmorden des vergangenen Jahrhunderts in Jugoslawien. Auch ihre Verdammnisdrohungen, mit denen sie die eigenen Gläubigen in Schach hält, haben mit Jesus von Nazareth nichts zu tun. Ebenso wenig ihre Rituale heidnischer Herkunft. Das sind nur einige Beispiele aus einer ausführlichen Dokumentation des unchristlichen Verhaltens und der unchristlichen Lehre der katholischen Kirche, die dem Gericht vorliegt.
Die Kläger, Freie Christen für den Christus der Bergpredigt, wollen den Etikettenschwindel der katholischen Kirche und den Missbrauch des Namens Christus nicht länger hinnehmen.
Ob die Freiburger Richter in der Lage sind, zugunsten der Wahrheit und gegen die katholische Kirche zu entscheiden, bleibt abzuwarten. Ihr religiöses Bekenntnis mochten die Richter den rechtsuchenden Bürgern nicht offenbaren. Inwieweit sie durch ihr Glaubensbekenntnis der
katholischen Kirche verpflichtet sind, könnte aber für den Ausgang des Verfahrens nicht ohne Bedeutung sein.
Nähere Informationen: www.christus-oder-kirche.de, Telefon 09391-50 42 13
Max-Braun-Straße 2, 97828 Marktheidenfeld
Pressemitteilung 7.2.2010
Katholische Kirche vor Gericht
Am 10.2.2010 wird das Verwaltungsgericht Freiburg über eine brisante Klage verhandeln und entscheiden. Die Richter sollen der römisch-katholischen Kirche untersagen, sich weiter „christlich“ zu nennen.
Das verlangen die Kläger, ein Theologe, ein Arzt, zwei Journalisten und zwei Juristen, mit der Begründung, dass viele Verhaltensweisen und Lehren der Kirche mit Jesus Christus, wie er in den Evangelien beschrieben ist, unvereinbar sind.
Verklagt wurde stellvertretend für die Gesamtkirche das Erzbistum Freiburg des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Dr. Zollitsch.
Eine Kirche, in der Kinderschändung an der Tagesordnung ist und vertuscht wird, hat mit Jesus Christus nichts zu tun. Ebenso wenig ihre blutige Vergangenheit, bis hin zu den Massenmorden des vergangenen Jahrhunderts in Jugoslawien. Auch ihre Verdammnisdrohungen, mit denen sie die eigenen Gläubigen in Schach hält, haben mit Jesus von Nazareth nichts zu tun. Ebenso wenig ihre Rituale heidnischer Herkunft. Das sind nur einige Beispiele aus einer ausführlichen Dokumentation des unchristlichen Verhaltens und der unchristlichen Lehre der katholischen Kirche, die dem Gericht vorliegt.
Die Kläger, Freie Christen für den Christus der Bergpredigt, wollen den Etikettenschwindel der katholischen Kirche und den Missbrauch des Namens Christus nicht länger hinnehmen.
Ob die Freiburger Richter in der Lage sind, zugunsten der Wahrheit und gegen die katholische Kirche zu entscheiden, bleibt abzuwarten. Ihr religiöses Bekenntnis mochten die Richter den rechtsuchenden Bürgern nicht offenbaren. Inwieweit sie durch ihr Glaubensbekenntnis der
katholischen Kirche verpflichtet sind, könnte aber für den Ausgang des Verfahrens nicht ohne Bedeutung sein.
Nähere Informationen: www.christus-oder-kirche.de, Telefon 09391-50 42 13
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